Meditation

Beim Beten sprichst Du zum Universum – beim Meditieren spricht das Universum zu Dir.

Atemtechniken, Mantras, Konzentrationspunkte und Mudras sind wertvolle Elemente, die unseren unruhigen Geist („monkey mind“) in ruhigere Gewässer wandeln können. Kundalini-Meditationen sind sehr facettenreich und man kann aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Meditationen schöpfen. Du tauchst ein in tiefere Schichten deines Bewusstseins und bekommst die Möglichkeit, einen sehr interessanten Menschen näher kennen zulernen: Dich selbst.

Es gibt sehr unterschiedliche Möglichkeiten, zu meditieren. Was möchte ich durch die Meditation erreichen? Die Antwort kann sehr unterschiedlich ausfallen. Mit jeder Intention kommt man aber durch Meditation seiner persönlichen Antwort näher.
Still sitzen, Gedanken an sich vorbeiziehen lassen, … das ist gar nicht so einfach. Und das ist auch keine Voraussetzung.


Jede einzelne Yogastunde in jedem Kurs beinhaltet auch Meditation.


Bei den „DIVE DEEP“ Terminen werden z.B. auch Gedankenreisen angeleitet, die die Teilnehmer in einer ruhenden Position hören und damit unternehmen. Vor dem geistigen Auge entstehen Bilder, die für den einzelnen sehr aufschlussreich sein können. Die Gedankenreise kann aber auch wie ein Ausflug vom Alltag unternommen werden. Oftmals wird berichtet, dass im Anschluss alles Alltägliche erstmal sehr weit entfernt scheint und man sich erfrischt und neu wieder auf den Weg macht. Mit einer neuen Erinnerung; mit Erlebnissen, die man scheinbar an einem fernen Ort erlebt hat.
Manche Bilder oder Sequenzen trägt man anschließend gedanklich noch länger mit sich herum. Du hast die Chance, daraus zu lesen und vielleicht nötige Veränderungen vorzunehmen, die Dir nun leicht fallen, weil du sehen konntest, welche Verbesserung sie Dir bringen.

Andere Meditationen sind Bewegungsmeditationen. Auch sie werden meistens im Sitzen ausgeführt, die Arme, Hände oder Finger sind aber in Bewegung. Nicht zuletzt kann der Atem, je nach Technik, dich ebenso intensiv bewegen.