Henrike Hansmann
Nach meiner ersten Kundalini Yogastunde, damals im „LICHTRAUM“ konnte ich es kaum erwarten, zur nächsten Stunde zu gehen. Plötzlich fühlten sich Dinge wie das Singen von Mantren oder das Sitzen im Yogasitz, die mich bisher eher befremdet hatten, gut und richtig an.
Ziemlich schnell war klar, dass ich tiefer eintauchen möchte und eine Yogalehrer-Ausbildung dafür sicher eine gute Gelegenheit ist.
Bevor ich mir allerdings zutraute, während der Ausbildung tagelang auf einer Matte am Boden zu sitzen, musste ich erst einmal ein paar Monate Yoga machen. Und während ich Woche für Woche zu meiner Yogastunde ging, verschwanden körperliche Beschwerden und Stress ganz von alleine.
Und das Ganze machte auch noch richtig Spaß.
Nachdem ich dann meine Ausbildung absolviert hatte, startete ich 2010 mit dem Unterrichten damals im „Lichtraum“. Auch nach diesen vielen Jahren berührt es mich immer noch sehr, wenn ein/e Schüler/in nach einem hektischen Alltag gestresst zum Unterricht kommt und am Ende der Stunde mit einem Lächeln auf der Matte sitzt.
Die Gründe, mit dem Yoga zu beginnen, sind unterschiedlich. Letztlich wird aber auch der Rückengeplagte entstresst und der Gestresste stärkt seinen Rücken. Weil Yoga eben alle Ebenen des Menschseins anspricht.
Ich wünsche mir, dass gerade die Skeptischen ihren Weg ins JIO finden und sich auf diese tolle Methode einlassen.
Denn: „Das Wichtigste im Yoga ist die Erfahrung.“ (Yogi Bhajan)
Also fühl Dich eingeladen und vielleicht gehst Du ja am Ende der Stunde ein bisschen glücklicher nach Hause, als Du gekommen bist.
Auf jeden Fall wirst Du aber um eine Erfahrung reicher sein.
Qualifikationen
- Kundalini Yoga Lehrerin (Level 1 + 2)
- Sat Nam Rasayan
- YIU Yoga Coach